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NZZ OnlineNZZ Online am 2023-11-17 15:48

Die britische Schriftstellerin A. S. Byatt ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Mit dem Roman «Besessen» wurde sie 1990 berühmt

Ihr bekanntestes Werk blieb bis zuletzt «Besessen», für das sie den Booker Prize erhalten hat. 2002 wurde das Buch von Neil LaBute auch verfilmt.

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Diese Nachricht nennt Peter John Duffy, Antonia Susan, Antonia S. Byatt, Thomas Mann, Iris Murdoch, George Eliot, Ulf Andersen, Ian Charles Rayner Byatt und ebenfalls zu Namenskürzel A. S. und ebenfalls «Still Life, Commander Of The Order Of The British Empire, University of London und ebenfalls zu A. S. Byatt als auch England, La Possession, University College, Central School, Cambridge, Newnham College und zu Sheffield, entdeckt auf NZZ Online